Zellmembrantherapie

Zellmembrantherapie (ZT), bei der mit Phospholipiden, dem wichtigsten Bestandteil aller Zellmembranen, behandelt wird. Zellen mit korrekt aufgebauten Membranen sind für den richtigen Ablauf von Stoffwechselvorgängen in den Zellen essenziell. Fehlen Phospholipide, können die Zellen ihre Funktionen nicht optimal ausüben, und die Folgen sind schnell alternde Zellen v.a. in Nerven und im Gehirn, aber auch in allen anderen Geweben und Organen (Leber, Niere, Herz, Haut etc.). Mit der Bereitstellung der richtigen Phospholipide wird der Körper in die Möglichkeit versetzt, Membrandefekte zu reparieren und somit wieder natürliche Verhältnisse herzustellen. Die ZT findet ihren therapeutischen Einsatz bei der Fettleber, Erschöpfungssyndrom, psychischen Erkrankungen, Autismus, Schwermetallbelastungen u. a.